Holz hacken

Holz hackenEine Geschichte von Klaus Jüdes

Eine bibliophile Kassette mit Text und Original-Grafiken

Die Geschichte „Holz hacken“ entstammt der Feder von Klaus Jüdes. Sie erzählt eine Begebenheit, die sich in dem Bergdorf Meiborssen im Weserbergland zugetragen hat. Der Text beschreibt auf Umwegen die Sehnsucht nach dem Urzustand und die wachsende Distanz zu diesem.

Die typografische Gestaltung inszenierte Helfried Hagenberg, Professor für Semiotik an der Fachhochschule Düsseldorf. Der Text ist unter Verwendung alter Handsatzschriften von Hand gesetzt und auf BfK-Rives-250g-Büttenpapier im Buchdruck bei Offizin Haag-Drugulin in Leipzig gedruckt.

Holz hacken

Dem Text liegen sieben ein- und mehrfarbige Radierungen der folgenden Künstler bei, die sieben künstlerische Auffassungen und Techniken repräsentieren:

Von den Original-Künstler-Druckstöcken in der Werkstatt Druckgrafik Kätelhön in einer kleinen und einmaligen Auflage von 90 Stück gedruckt, davon 71 arabisch und 19 römisch nummeriert. Alle Radierungen sind von den Künstlern signiert.
Der Text und die Grafiken liegen als Lose-Blatt-Komposition in einem gestalteten Schuber aus Buchenholz im Format 24 x 18 x 4 cm.

Preis:

 

Öffentliche Ankäufe

  • Hochschule für Buchkunst und Gestaltung, Leipzig
  • Universitäts- und Landesbibliothek, Münster
  • Landesbibliothek, Hannover
  • Klingspor-Museum, Offenbach
  • Bibliotheke National de Paris
  • Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
  • Preisträger der Walter-Tiemann-Medaille